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Fahrsimulatoren der Extraklasse |
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Der Bremssimulator
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Testen Sie mit unserem Bremssimulator Ihr Reaktionsvermögen und optimieren Sie unter fachkundiger Anleitung Ihr Bremsverhalten, damit Sie bei Ihrer nächsten Vollbremsung den Anhalteweg vor dem Hindernis beenden. Der Bremssimulator wurde in Kooperation mit der Deutschen Verkehrswacht, Kreisverkehrswacht Nordhausen e. V. entwickelt. |
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Die Testbatterie umfasst verschiedene
Handlungsaufforderungen:
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Der Bremssimulator zeichnet sich insbesondere durch folgende Ausstattungsmerkmale und Sicherheitsvorteile aus: |
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I | |||
Eine weitere wichtige Funktion des Bremssimulators betrifft die Demonstration eines Sekundenschlafts oder Ablenkung durch Hantieren mit Navigation, Radio, Handy, Zigarette etc. Dazu werden Straßenszenen eingeblendet, in denen plötzlich Gefahrenszenen auftreten die infolge kurzer Ablenkung nicht wahrgenommen wurden und nun plötzlich ein Hindernis darstellen. Nur eine Vollbremsung kann einen Unfall vermeiden. | |||
Mit dem Programm wird das Ziel verfolgt mittels Simulation eine Vollbremsung zu demonstrieren, um in verschiedenen Testsituationen die Einflüsse der maßgeblichen Parameter wie: · Geschwindigkeit, in vier Stufen, 30, 50, 100 und 130 km/h · Bremsverzögerung, als Funktion der Bremskraft · Reaktionszeit, als Summe von:
· Bremsweg, als Funktion der Straßenbeschaffenheit und Bremsverzögerung · Anhalteweg, als Summe von Reaktionsweg und Bremsweg erläutern zu können. Schließlich erfolgt einer
Hochrechnung wie sich der Anhalteweg, bei nur geringer Erhöhung der Geschwindigkeit,
drastisch vergrößern kann, bzw. um wie viel die Geschwindigkeit reduziert werden sollte,
um innerhalb des verfügbaren Anhaltewegs zum Stehen zu kommen. Die Ergebnisse werden
grafisch dargestellt.
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Ergebnisse der Bremssimulation | |||
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Aufgrund der bestehenden Erwartungshaltung und der vorhersehbaren Testsituation werden, hinsichtlich der erwarteten Reaktionszeit und aufzubringenden Bremskraft, Basiswerte als Mindestanforderungen eingestellt. Diese Werte lassen sich im Einstellungsmenü, je nach Veranstaltung und Zielgruppe, voreinstellen und werden in der Ergebnisgrafik eingeblendet.
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Nachdem der
Proband das Gaspedal in die geforderte Position gebracht hat, wird der Aufforderungstext
durch die Anzeige der eingestellten Simulationsgeschwindigkeit ersetzt. Liegt das
Testergebnis im erwarteten Toleranzbereich, folgt die Auswertung. Als horizontale
Balkengrafik werden Reaktionsweg R, gegliedert nach Erkennungszeit, Umsetzzeit (mit
Ansprechzeit der Bremse), und anschließender Bremswegdarstellung B aufgetragen. R + B = A
Anhalteweg. Für R, B und A werden sowohl die Wege in m als auch die Zeiten in s, je mit
einer gerundeten Dezimalstelle, angegeben. Als weitere Grafik wird die mittlere
Bremsverzögerung aufgetragen und zusätzlich als Zahlenwert in m/s2 angegeben.
Dieser Wert führt zu einem Geschwindigkeitsabbau, von der eingestellten
Simulationsgeschwindigkeit auf null, dessen Verlauf grafisch dargestellt wird. Der
Maßstab dieser Grafik berücksichtigt die eingestellte Geschwindigkeit, und die
erwarteten Mindestanforderungen an Reaktionszeit und Bremsverzögerung. So wird nach jedem
Test das aktuelle Ergebnis optimal in der Referenzgrafik dargestellt. Nach einer
einstellbaren Wartezeit wird eine Hochrechnung aktiviert in der das Gefahrenpotential bei einer selbst geringfügigen
Geschwindigkeitserhöhung von 10 km/h veranschaulicht
wird. Nach einem Tastendruck auf der Fernbedienung erfolgt der nächste Start. |
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Liegt die
gemessene Bremsverzögerung und/oder die Reaktionszeit nicht in dem erwarteten Bereich,
wird der aus den Mindestanforderungen berechnete Anhalteweg nicht eingehalten. In der
Realität würde das möglicherweise zu einer Kollision geführen. Genau dieses wird durch
Einblendung einer gesplitterten Scheibe und Aussendung eines dumpfen Knalls signalisiert.
Unter Zugrundelegung dieser ungenügenden Leistung, wird nun in der Hochrechnung die
Geschwindigkeit simuliert, mit der der Unfall vermeidbar gewesen wäre, im Beispiel oben
100 -11 = 89 km/h.
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Der Bremssimulator kann in verschiedenen Hardwarekonfigurationen genutzt werden.
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Adaption reales Straßenfahrzeug | Integration in ein Testfahrzeug | Nutzung eines Fahrsimulators | Verwendung eines Pedalsets |
Platzbedarf: 5 x 2 m Netzanschluss: 230 V, 50 Hz, 1kW
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5 x 2 m 230 V, 50 Hz, 1kW |
2 x 0,8 m 230 V, 50 Hz, 1 kW |
1 x 0,6 m 230 V 50 Hz, 0,5 kW |
Die Simulation läuft auf einem handelsüblichen PC oder Laptop Die Bilddarstellung erfolgt mit Hilfe eines Flachbildschirms oder Projektors |
Der Bremssimulator kann
über unser Vertriebs- und Serviceunternehmen Telefon:
+49 (0)8374 5807399 gemietet oder käuflich erworben werden.
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